Return on Prevention: Investitionen in die psychische Gesundheit
Im vorangegangenen Artikel „Return on Prevention: Investitionen in die psychische Gesundheitzahlen sich aus“ wurde die Berechnung von präventiven Maßnahmen auf der Metaebene dargestellt, um ein erstes Verständnis für das Thema zu erhalten. Um dem auch ein wenig Praxisnähe einzuhauchen, widmen wir uns hier der Berechnung von Kosten und Nutzen einer Intervention anhand eines bereits umgesetzten, jedoch anonymisierten Praxisbeispiels.
Hier gehts zum Download (PDF): Return-on-Prevention_Berechnung-anhand-eines-Praxisbeispiels
Autorin
Carmen Ott-Meissl, MSc, L.BB
Co-Founder & Geschäftsführerin WorkPlaceHealth
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